Hochelfen
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Aldebrand Ludenhof ist der Kurfürst Hochlands und damit einer der Elektoren im Imperium. [1] [2] [3] [4].

Beschreibung[]

Kurfürst Aldebrand Ludenhof ist ein ausgesprochen großer, dünner und starker Mann und weithin respektiert als tapferer Heerführer und ausgesprochen ausdauernd. Sein Palast ist weit auserhalb der Hauptstadt Hergig, mitten in den wildreichen Jagdgründen, die seine unstillbare Jagdleidenschaft befriedigen. [1]

Er ist großer Freund der Falkenjagd, und die große Sammlung Jagdvögel nimmt einen betrachtlichen Teil seiner Stallungen ein und reicht sogar bis in den Palast. Es heißt, er besitzt fast jede Art von Raubvogel, und in jedem Zimmer seines Palastes währe mindestens einer der Vögel. So ist es kaum verwunderlich, daß er wenn er auf seinem Schlachtross in den Krieg zieht, selbst in der Schlacht neben seiner Runenklinge einen Jagdfalken auf dem Arm mit sich trägt, der Feinde mit Krallen und Schnabel attackiert. [1]

Familie[]

Aldebrand Ludenhof hatte einen Sohn und designierten Thronfolger, Konrad Ludenhof, der von dem Gelehrten Erasmus von Nuln unterrichtet wurde. [5] Im Jahre 2516 IC litt dieser Sohn an einer mysteriösen Krankheit. Voller Verzweiflung wandte Ludenhof Senior sich an einen unbekannten, fremden Doktor, der einen besonderen Trank als Gegenmittel verschrieb. Zum Unglück des Vaters stellte der Arzt sich jedoch als Doktor Festus heraus und der Trank verwandelte den Sohn in einen Mutanten, der viele Berater des Kurfürsten tötete und schließlich in die Chaoswüste zu seinem Meister floh. [6]


Herkunft des Namens[]

Ludenhof leitet sich möglicherweise von Lude ab, was umgangssprachlich für Zuhälter steht.
Ebenso gut kann der Name aber auch eine Verballhornung von Ludendorff sein, einem deutschen General aus dem 1. Weltkrieg. Siehe hierzu auf Wikipedia.

Anmerkung[]

Kurfürst Aldebrand Ludenhof war ein Besonderes Charaktermodell in der 4. Edition dew Warhammer Fantasy Battles-Tabletops und es erschien eine Metallminiatur, die den Kurfürsten Hochlands darstellt.

Quellen[]

Dieser Artikel basiert dem Artikel Aldebrand Ludenhof im Lexicanum, der von dort übernommen aber hier etwas umgestellt wurde.
Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Aldebrand Ludenhof sind:

Weblinks[]

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